Hoffnungsfestival FAQ
Mit Hoffnungsfestival hat proChrist ein Format entwickelt, mit dem ihr die christliche Hoffnung für viele Menschen erlebbar machen könnt. Die Veranstaltung ist so angelegt, dass sich insbesondere junge Familien ansprechen lassen. Die offene Atmosphäre des Festivals ist wichtig, damit ungezwungene und authentische Gespräche über den Glauben entstehen können.
Allgemeine Fragen
Für das Hoffnungsfestival 2025 stehen zwei Termine zur Auswahl:
- 23. – 26. Mai mit Livestream aus Karlsruhe
- 23. – 26. August mit Livestream aus Magdeburg.
Beide Termine liegen bewusst in der warmen Jahreszeit, damit ihr viele Aktionen Open Air gestalten könnt.
Ihr habt die Auswahl zwischen zwei sehr flexiblen Varianten:
Stadt-/Gemeindefest
Als Gemeinde gestaltet ihr ein Familienfest. Die Livestreams könnt ihr Open Air auf dem Festival oder in einer nahe gelegenen Location bzw. eurem Gemeindehaus zeigen. Eine wunderbare Gelegenheit, mit anderen Gemeinden zusammenzuarbeiten und gemeinsam Menschen einzuladen.
Nachbarschaftsfest
Mit wenig Aufwand kannst du allein oder zusammen mit Freunden ein kleines Nachbarschafts- oder Straßenfest veranstalten. Schmeißt den Grill an, baut ein paar Kinderspiele auf und kommt bei erfrischenden Getränken mit euren Nachbarn ins Gespräch.
Die Livestreams könnt ihr einfach auf einem TV oder Monitor nebenbei laufen lassen.
Der Livestream ermöglicht echte Begegnungen.
Ihr müsst nicht die inhaltliche Gestaltung eurer Veranstaltung übernehmen, sondern ihr könnt euch ganz auf eure Gäste konzentrieren. Schafft persönliche und authentische Begegnungen und kommt mit den Menschen ins Gespräch über den Glauben.
Der Livestream bereichert eure lokalen Angebote.
Der Stream für Erwachsene bringt inspirierende Persönlichkeiten wie Samuel Koch, Johannes Mickenbecker und Judy Bailey direkt zu euch. Die authentischen Glaubenszeugnisse und die zugespitzten Impulse durch Andreas Boppart, Sibylle Beck und Matthias Clausen schaffen eine besondere Atmosphäre.
Der Stream für Kinder wird von Camissio gestaltet und unterstützt euer lokales Kinderprogramm.
Der Livestream ist öffentlichkeitswirksam.
Durch die Teilnahme am Livestream seid ihr Teil einer deutschlandweiten Bewegung. Das zeigt sich insbesondere in gemeinsamen, interaktiven Aktionen.
Der Livestream entlastet eure Mitarbeitenden, die sich ganz auf die Gastfreundschaft und Gespräche mit euren Gästen konzentrieren können.
Am Wochenende senden wir nachmittags von 15:00 – 18:30 Uhr bzw. am Sonntag von 11:30 – 18:30 Uhr ein unterhaltsames Programm mit Musik und interessanten Clips, das auf die Sessions am frühen Abend hinweist. Durch diesen Stream ist die Leinwand bzw. der Großbildschirm bereits tagsüber Teil eures Hoffnungsfestivals und wirbt dafür, am Abend die Live-Session anzusehen.
Durch eine motivierende Anmoderation, die auf den Livestream aufmerksam macht und ankündigt, was dort zu erleben ist, schafft ihr eine gute Verbindung zwischen eurem Hoffnungsfestival zum Livestream.
Ja, kann man machen. Aber wir empfehlen euch ein Festival zu gestalten, denn das bietet sehr viel mehr Anknüpfungspunkte mit Menschen aus den unterschiedlichen Altersgruppen.
Für ein Stadt-/Gemeindefest bitten wir euch um eine Kostenbeteiligung von 500 Euro.
Für ein Nachbarschaftsfest bitten wir euch um eine Kostenbeteiligung von 150 Euro.
Das Eventpaket ist euer Rundum-Sorglos-Paket für die Festivalplanung. Es enthält alle wichtigen Bausteine für eine erfolgreiche Veranstaltung:
- Konzept für eine zeitgemäße evangelistische Veranstaltung
- Livestream & interaktive Aktionen
- Kinderprogramm & Livestream
- Material zur Mitarbeitergewinnung & -schulung
- Print- & digitale Werbematerialien
- Kreative Ideen für Stände und Aktionen
- Dekomaterialien
- Digitaler Event Planer
- Gebetsmaterialien
Die Dauer des Festivals könnt ihr flexibel an eure Möglichkeiten anpassen.
Wir senden 4 Tage lang evangelistische Livestreams und empfehlen euch, alle diese Livestreams auch öffentlich zu zeigen.
An wie vielen Tagen ihr weitere Aktionen und Stände anbietet, hängt von euren Möglichkeiten ab.
Wir empfehlen euch alle vier Tage am Stück die Livestreams öffentlich zu zeigen.
Wie viele Tage ihr Aktionen und Stände anbieten könnt, hängt von euren Möglichkeiten und Kapazitäten ab.
Bei Hoffnungsfestival wird es verschiedene interaktive Aktionen geben. Diese sind natürlich nur attraktiv, wenn man daran live teilnimmt. Außerdem bietet die Vielzahl von parallelen Hoffnungsfestivals eine medienwirksame Öffentlichkeit.
Deshalb ist es nicht möglich Hoffnungsfestival an einem anderen Termin zu veranstalten.
Inhaltliche Fragen
Das Kinderprogramm ist ein wichtiger Teil des Festivals. Parallel zum Erwachsenen-Livestream läuft ein speziell produziertes Kinderprogramm von Camissio. Tagsüber gibt es ein von Camissio konzipiertes Kinderprogramm, das eure Mitarbeitenden selbst gestalten können. Das Programm ist für Kinder von 6-12 Jahren konzipiert.
Für das Kinderprogramm erhaltet ihr ein komplettes Konzeptpaket. Dies enthält Anleitungen für kreative Aktionen und Spiele. Methodische Hinweise helfen bei der altersgerechten Vermittlung. Die Inhalte sind so gestaltet, dass christliche Werte wie Vertrauen, Freundschaft und Hoffnung spielerisch erfahrbar werden.
Das Tagesprogramm ist eure Chance, das Festival mit Leben zu füllen.
Schafft verschiedene Zonen:
- Eine Verpflegungszone mit leckerem Essen und Getränken
- Aktivitätsbereiche mit Spiel und Spaß für alle Altersgruppen
- Ruhigere Begegnungszonen für gute Gespräche
Kreative Stationen, Workshops und der Hoffnungspavillon laden zum Verweilen ein. Denkt auch an Sitzgelegenheiten und Schattenbereiche. Das Programm sollte Freiräume für spontane Begegnungen lassen.
Das Festival ist von Grund auf evangelistisch konzipiert, aber auf eine einladende, natürliche Art. Der Hoffnungspavillon bietet Raum für persönliche Gespräche über den Glauben. Im Livestream teilen authentische Persönlichkeiten ihre Glaubensgeschichten. Am Ende jedes Abends gibt es eine klare, aber unaufdringliche Einladung zum Glauben. Geschulte Mitarbeiter stehen für Gespräche bereit. Wichtig ist die Weiterführung durch Alpha-Kurse oder ähnliche Angebote nach dem Festival.
Der Hoffnungspavillon wird der geistliche Mittelpunkt eures Festivals sein. Bietet euren Gästen neben Action, Spaß, Musik und Snacks auch einen Ort für Ruhe, Gebet und persönliche Gespräche. Und das mitten auf dem Festivalgelände.
Organisatorische Fragen
Für eine gelungene Übertragung benötigt ihr drei Kernelemente:
- Eine stabile Internetverbindung mit mindestens 10 Mbit/s Download-Geschwindigkeit, vorzugsweise per LAN-Kabel.
- Eine geeignete Präsentationsfläche – ideal ist eine LED-Wand bei Tageslicht, alternativ ein heller Beamer (mind. 5000 ANSI-Lumen) oder ein großer Bildschirm (mind. 100 Zoll).
- Eine angemessene Tonanlage mit mindestens zwei Lautsprechern und einem Mischpult für eine lokale Moderation.
Die Mitarbeitervorbereitung erfolgt durch Online-Schulungen und praktische Webinare. Diese vermitteln nicht nur organisatorische Fähigkeiten, sondern auch Kompetenzen für Glaubensgespräche.
Die genaue Mitarbeiteranzahl hängt natürlich von euren Gegebenheiten und Planungen ab. Wir haben eine grobe Schätzung für euch gemacht.
Für ein Stadt-/Gemeindefest:
- 2 – 4 Personen in der Leitung
- 4 – 10 Personen für geistliche Angebote/Seelsorge
- 5 – 30 Personen für Aktionen und Stände
- 4 – 20 Personen für das Kinderprogramm
- 6 – 14 Personen für Organisatorisches inkl. Sicherheit und Sauberkeit
Nachbarschaftsfest:
- 1 – 4 Personen im Kernteam
- 5 – 10 Personen für weitere Hilfe (Auf- und Abbau, Essensangebote, Kinderbeschäftigung)
- 2 – 3 Personen für seelsorgerliche Gespräche
Die Bewerbung des Festivals sollte auf mehreren Ebenen erfolgen. Nutzt die bereitgestellten Werbematerialien für eine professionelle Außenwirkung. Kombiniert klassische Werbung wie Plakate und Flyer mit digitaler Kommunikation über Social Media und Newsletter. Besonders wichtig ist die persönliche Einladung: Motiviert eure Gemeinde, Freunde und Nachbarn gezielt anzusprechen. Eine gute Pressearbeit kann zusätzliche Aufmerksamkeit schaffen. Denkt auch an regionale Veranstaltungskalender und lokale Netzwerke.