22. April 2022
In Krisenzeiten Hoffnung geben: hoffnungsfest unter freiem Himmel feiern
- Roland Werner: „Wir müssen gerade heute unsere Botschaft der Hoffnung weitertragen“
- Jetzt niedrigschwellige Evangelisationsabende anbieten
- 45 Rednerinnen und Redner stehen zur Verfügung
(Kassel – 22. April 2022) „Gerade jetzt – vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine, der damit verbundenen Not, der Unsicherheit, die für viele Menschen auch in Deutschland damit verbunden ist – brauchen wir dringend eine Botschaft der Hoffnung“, sagt Roland Werner, 1. Vorsitzender von proChrist. Jesus Christus habe seinen Nachfolgern den Auftrag und die Vollmacht gegeben, Menschen zum Glauben an ihn und zur Nachfolge einzuladen. Dieser Auftrag sei gerade heute tagesaktuell. Das Angebot von Glauben und Hoffnung, von Erlösung und einem Leben mit Ewigkeitsperspektive, kurz die gute Nachricht von Jesus Christus müsse in unserer Zeit neu weitergetragen werden. „Genau darum geht es in der öffentlichen, gemeindeübergreifenden Evangelisation. Dazu wollen wir von proChrist gerade jetzt neu Mut machen. Um Gottes und der Menschen willen.“ Er möchte Kirchen und Gemeinden ermuntern, sehr niederschwellige Veranstaltungen zu planen, in der Gäste den christlichen Glauben als Hoffnungsquelle kennenlernen können. Besonders geeignet seien dafür evangelistische Angebote unter freiem Himmel. In Kurparks, Waldbühnen oder anderen öffentlich zugänglichen Plätzen sei die Hemmschwelle für Außenstehende niedrig. So würden auch Passanten auf das Angebot aufmerksam.
Dass dieses Konzept aufgeht, zeigte sich zum Beispiel in Bad Marienberg, wo hoffnungsfest als evangelistisches Angebot draußen gefeiert wurde. Redner Jürgen Vögele zieht ein positives Fazit: „In Bad Marienberg haben wir das hoffnungsfest im Kurpark gefeiert. Das war ein gutes Ambiente. Und es hatte den Vorteil, dass Leute von der Straße einfach dazugekommen sind oder bereits vor Ort waren.“
Umfangreiche Unterstützung durch proChrist
proChrist unterstützt Kirchen und Gemeinden dabei, eine individuelle und zielgruppenorientierte Evangelisationswoche zu gestalten – egal ob im Freien oder in einem Gebäude. Die Mitarbeitenden aus der Kasseler Geschäftsstelle beraten bei der Vorbereitung und Umsetzung, vermitteln Redner oder Rednerin. Sie liefern Schulungsmaterial, Gestaltungsideen und helfen bei der Öffentlichkeitsarbeit und der Produktion von Werbemitteln.
Rednerinnen und Redner in Deutschland, Österreich und in der Schweiz mit ganz verschiedenen christlichen Prägungen können für solche evangelistischen Wochen im Jahr 2022 gebucht werden. Für den Einsatz eines Redners/einer Rednerin fällt kein Honorar an. Die Veranstaltungsorte sorgen lediglich für die Unterbringung und übernehmen evtl. Fahrtkosten. Weitere Informationen bietet der Verein auf www.prochrist-live.de
Bilder zum Download: https://prochristev-my.sharepoint.com/:f:/g/personal/ce_prochrist_de/EsY7z664T2xHuTGUUaA-ZaYBC_hLL3Stx013MoydGjDc-Q?e=ChaV01
Pressekontakt
Cosima Eberlein, proChrist e.V., Telefon: 0561. 93779-0, E-Mail: presse@prochrist.de
proChrist e.V., Kassel
Der proChrist e.V. ist seit 1991 eine überkonfessionelle Initiative von Christen unterschiedlicher Kirchen. Der Verein wird nahezu ausschließlich von Spenden getragen. Durch Aktionen und Veranstaltungen unterstützt proChrist Gemeinden dabei, Menschen mit dem christlichen Glauben bekannt zu machen. Für Teenager gibt es das Jugendformat truestory (ehem. JESUSHOUSE).
Die Evangelisationskampagne hoffnungsfest – Gott erleben, Jesus begegnen findet von 2021 bis 2022 in Deutschland, Österreich, in der Schweiz, in der Slowakei und weiteren Ländern statt. Zusätzlich zu vielen individuellen hoffnungsfesten mit eigenem/r Redner/in gab es vom 7.-13.11.2021 eine Übertragung mit Mihamm Kim-Rauchholz und Yassir Eric, die über eine halbe Million Zuschauer erreichte.