8. März 2022
JESUSHOUSE heißt jetzt truestory
- Inhaltliche Ausrichtung der Jugendevangelisation bleibt erhalten
- Nächster Aktionszeitraum vom 13. Februar bis 25. März 2023
(Kassel – 8. März 2022) JESUSHOUSE heißt jetzt truestory. Knapp ein Jahr vor dem nächsten Event gab der proChrist e.V. bekannt, dass sein Jugendprojekt umbenannt wurde. Die neue Homepage lautet https://www.truestory.eu
„Wir glauben an die eine, alles entscheidende und wahre Geschichte von Jesus und daran, dass diese Geschichte auch heute noch Teens begeistern und verändern kann. Das drückt der Name sehr gut aus“, sagen die beiden truestory-Leiter Julia Garschagen und Kai Günther. Und sie ergänzen: „truestory ist leicht verständlich und zeitlos, klingt positiv und vermittelt unsere Inhalte.“
Geschichten von Menschen, die Gott verändert hat
Julia Garschagen erläutert den Hintergrund der Umbenennung: „Wir sind dankbar für die lange Segensgeschichte von JESUSHOUSE und die strategische Vision der Begründer. Teil dieser Vision war es immer, die lebensverändernde Botschaft von Jesus so zu verkündigen, dass sie bei Teens ankommt und in ihr Leben hineinspricht. Das bedeutet: Der gute Inhalt bleibt, die Verpackung verändert sich und ist dynamisch. So war es nun an der Zeit, auch den Namen anzupassen. truestory transportiert Inhalt und ist gleichzeitig niederschwellig. Unsere Sehnsucht ist, dass bei truestory die Lebensgeschichten von Jugendlichen mit der Geschichte von Jesus in Berührung kommen und verändert werden.“
truestory setzt eine 24-jährige Tradition fort. Es steht für Jugendevangelisationen, die auf innovative Weise Teens für Jesus begeistern. Gleichzeitig hat sich daraus ein Netzwerk entwickelt, das Jugendleiterinnen und -leiter mit ihren Gruppen ausrüsten und ermutigen möchte, über ihren Glauben sprachfähig zu werden und ihre Freunde zu Jesus einzuladen.
Die Bedeutung von truestory („wahre Geschichte“)
Kai Günther erklärt, was hinter dem Namen truestory steht: „Christlicher Glaube basiert nicht in erster Linie auf Gefühlen und ist auch kein Regelkatalog oder Traditionskanon. Alles hängt daran, dass Jesus gelebt hat, gestorben und auferstanden ist. Gott ist Teil der Geschichte geworden. Das heißt, wir können fragen: Ist das wirklich passiert? Ist da was dran? Ist das wirklich wahr? Dafür wollen wir bei truestory Raum geben. Und es bedeutet: Gott schreibt seine Geschichte in unser Leben hinein und wird so real erlebbar. Jesus ist wahrhaftig, weil er sagt, was er tut und tut, was er sagt. truestory lädt Jugendliche ein, selbst herauszufinden, dass Jesus vertrauenswürdig ist.“
Nächster Aktionszeitraum vom 13. Februar bis 25. März 2023
Das Jugendevent truestory startet am 13. Februar 2023 und dauert sechs Wochen. 150 Evangelistinnen und Evangelisten stehen zur Verfügung, um truestory mit Jugendgruppen in Deutschland, Österreich und in der Schweiz zu veranstalten. Außerdem gibt es in der letzten Woche eine YouTube-Live-Show, zu der Jugendliche ihre Freunde einladen können. Mit Material für Gruppenstunden können sich die Veranstaltungsorte gezielt auf die Aktion vorbereiten. Auch ein Digitalpaket und eine App unterstützen sie zeitgemäß. Anmeldestart ist der 1. Juni 2022.
Material zum Corporate Design und Infos zum Download unter: https://truestory.eu/presse/
Website: https://www.truestory.eu
Social Media: https://www.instagram.com/truestory_eu/
proChrist e.V., Kassel
Der proChrist e.V. ist seit 1991 eine überkonfessionelle Initiative von Christen unterschiedlicher Kirchen. Der Verein wird nahezu ausschließlich von Spenden getragen. Durch Aktionen und Veranstaltungen unterstützt proChrist Gemeinden und Kirchen dabei, Menschen mit dem christlichen Glauben bekannt zu machen. Für Teenager gibt es das Jugendformat truestory (ehemals JESUSHOUSE), das von Julia Garschagen und Kai Günther geleitet wird.
Das erste JESUSHOUSE fand 1998 statt. Seitdem gab es sechs weitere Jugendevangelisationen. Seit 2010 fand das missionarische Jugendevent nicht nur als Übertragung statt, sondern auch als Live-Veranstaltung mit Rednern und Rednerinnen. Vom 13.2.-25.3.2023 wird es wieder beides geben: eine Streamwoche und einen fünfwöchigen Zeitraum für Live-Events im ganzen deutschsprachigen Raum.