proChrist stellt das Rednerteam für Hoffnungsfestival vor

  • Sibylle Beck, Andreas Boppart, Klaus Göttler, Jana Kontermann und Prof. Dr. Matthias Clausen werden bei Hoffnungsfestival 2025 predigen
  • Interessierte Gemeinden können sich noch als Veranstalter anmelden

(Kassel – 30. April 2025) Das nächste evangelistische Projekt des proChrist e.V. heißt Hoffnungsfestival und findet im Sommer 2025 an vielen Orten in Deutschland statt. Die zentralen Hoffnungsfestivals werden vom 23.-26. Mai in Karlsruhe sowie vom 23.-26. August in Magdeburg veranstaltet und per Livestream übertragen. Vom 28. Juni bis zum 1. Juli 2025 gibt es ein großes Regionalfestival in Villingen-Schwenningen.

Die Redner bei Hoffnungsfestival
In Karlsruhe werden Sibylle Beck (Pastorin im ICF Karlsruhe) und Andreas „Boppi“ Boppart (Campus für Christus, Schweiz) predigen.
In Villingen-Schwenningen sind Sibylle Beck (Pastorin im ICF Karlsruhe) und Klaus Göttler (Generalsekretär des Deutschen Jugendverbands „Entschieden für Christus“ sowie stellvertretender Vorsitzender von proChrist) dabei.
In Magdeburg predigen Jana Kontermann (Pastorin und Gemeindegründerin) und Prof. Dr. Matthias Clausen (Theologischer Referent beim Institut für Glaube und Wissenschaft).

Was sie motiviert, sich bei Hoffnungsfestival zu engagieren, haben sie in den folgenden Statements zusammengefasst:

Sibylle Beck: „Ich bin beim Hoffnungsfestival dabei, weil ich mir von Herzen wünsche, dass Menschen, die Jesus noch nicht kennen, ihn kennenlernen, begreifen und erfahren, wie sehr er sie liebt! Ich freue mich jetzt schon auf all die Zeugnisse, die wir von Menschen hören werden – all die vielen Hoffnungsmomente, die sie erlebt haben.“

Andreas Boppart: „Die Welt braucht Hoffnungsmenschen. Menschen, die mit einem hoffnungsvollen Blick Richtung Horizont durchs Leben gehen und die Welt glaubensvoll und vorwärtsgewandt mitgestalten. Werde auch du zu einem Hoffnungsmenschen.“

Klaus Göttler: „Es gibt nichts Schöneres als in unserer angespannten Welt Hoffnung zu verbreiten, die real und tragfähig ist. Genau das tun wir bei den Hoffnungsfestivals. Deshalb bin ich gerne als Redner dabei, um gemeinsam mit vielen anderen ein Hoffnungszeichen zu setzen.“

Jana Kontermann: „Ich freue mich auf das Hoffnungsfestival, weil ich Geschichten liebe. Wenn Menschen ehrlich aus ihrem Leben erzählen, mit allen Höhen und Tiefen, und wir Geschichten aus der Bibel entdecken, die heute noch relevant sind.“

Matthias Clausen: „Ich bin sehr gerne mit dabei, weil ich so gerne von der Hoffnung rede, die wir in Jesus haben: die beste, die ich kenne, und als einzige robust genug für diese Welt und unsere Zeit. Ich freue mich auf das Teamwork mit vielen spannenden Menschen und alle Begegnungen.“

Anmeldung noch möglich
Interessierte Gemeinden, Allianzen und Hauskreise können sich einklinken und ein individuelles Hoffnungsfestival feiern: Dabei gestalten sie tagsüber ein kreatives Programm und laden an vier Abenden sowie am Sonntagvormittag zum Public Viewing ein. Eine Anmeldung als Veranstalter ist noch möglich unter https://prochrist.org/hfanmeldung/

Hinweis für die Presse
Alle fünf Redner und Rednerinnen stehen für Interviewfragen zur Verfügung.

Fotos: https://prochristev.sharepoint.com/:f:/s/Festivals202425/EmS8wD_kbTNLg7yQcSjs4QEBEk3aWXwTden8EUHaaJUTYg?e=YmXwwf
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Pressekontakt: Jürgen Schmidt, Telefon: 0561. 937790, E-Mail: presse@prochrist.de


proChrist e.V., Kassel
Der proChrist e.V. ist seit 1991 eine überkonfessionelle Initiative von Christen aus unterschiedlichen Kirchen. Durch Veranstaltungen unterstützt proChrist Gemeinden dabei, Menschen mit dem christlichen Glauben bekannt zu machen. Das nächste Evangelisationsprojekt „Hoffnungsfestival“ findet im Sommer 2025 statt: Die offene Atmosphäre des Festivals dient ungezwungenen und authentischen Gesprächen über den Glauben. Es gibt verschiedene evangelistische Angebote, die zu einem Leben mit Jesus einladen. Für Teenager gibt es das Jugendformat „truestory – About Jesus. About You.“ (ehemals JESUSHOUSE), das vom 16.02.-29.03.2026 zum neunten Mal stattfinden wird. Die Arbeit des Vereins wird hauptsächlich von Spenden getragen.