Über 1.000 Zuschauer beim Motivations-Event von proChrist
- Evangelisten-Team gab Einblick ins Hoffnungsfestival 2025
- Sendung ist weiterhin öffentlich abrufbar
(Kassel – 11. November 2024) Über 1.000 Zuschauer waren online dabei, als proChrist am 7. November ein Motivations-Event für Evangelisation ausstrahlte: In einem 50-minütigen Programm sprachen die Redner Sibylle Beck (ICF Karlsruhe), Andreas Boppart (Campus für Christus Schweiz) und Matthias Clausen (Ev. Hochschule Tabor und IGUW) mit dem proChrist-Geschäftsführer Jürgen Schmidt über das geplante Evangelisationsprojekt Hoffnungsfestival.
Matthias Clausen, Sibylle Beck, Jürgen Schmidt und Andreas Boppart (v.l.n.r.)
Die eigene Hoffnung weitergeben
Unter dem Motto ‚5 Tipps, wie deine Freunde Jesus kennen lernen‘ machte die Sendung Mut, persönlich und als Gemeinde Evangelisation wieder zu entdecken. Beck, Boppart und Clausen nahmen die Zuschauer mit in die eigene Biografie und erzählten, was ihnen auf dem Weg zum Glauben geholfen hat und welche Erfahrungen sie mit Evangelisation machen. Sie werden beim Hoffnungsfestival 2025 als Redner dabei sein.
Sibylle Beck ist nicht nur Rednerin in Karlsruhe und Villingen-Schwenningen, sondern auch Mit-Initiatorin vom Hoffnungsfestival in Karlsruhe. Sie ist überzeugt: „Als Christen wollen wir sichtbar werden und etwas gemeinsam für unsere Stadt tun – gegen die Hoffnungslosigkeit in unserer Zeit.“
Andreas Boppart möchte ermutigen, die eigene Hoffnung zu teilen. Für ihn steht fest: „Das Evangelium ist die geballte Hoffnung. Der Gott der Hoffnung möchte uns nahekommen – das muss raus zu den Menschen! Darum freue ich mich, bei Hoffnungsfestival dabei zu sein.“
Ist die Zeit der Großveranstaltungen vorbei?
Wie finden Erwachsene zum Glauben? Zu dieser Frage hat Prof. Matthias Clausen schon vor Jahren an einer großen Studie der Universität Greifswald mitgearbeitet. Die Ergebnisse passen gut zu dem, was er auch persönlich als Redner an Universitäten und in Gemeinden in ganz Deutschland erlebt.
Sein Fazit: „Wenn man fragt, was ist denn wichtiger, persönliche Beziehungen oder gut gemachte Gemeindeangebote, dann ist die Antwort Ja! Wir brauchen beides, an unterschiedlichen Stationen auf dem Weg zum Glauben. Es ist wichtig, dass Christen ihre Freunde einladen und auch, dass wir in Evangelisationsveranstaltungen öffentlich über den Glauben reden. Beides wirkt zusammen.“
Stream ab sofort öffentlich verfügbar
Die Sendung ist weiterhin abrufbar und steht allen Interessierten kostenfrei unter www.Hoffnungsfestival.de/motivationsevent zur Verfügung.
Hoffnungsfestival veranstalten
Kirchengemeinden und Hauskreise können Hoffnungsfestival veranstalten. Tagsüber gestalten die Gastgeber ein vielfältiges Programm mit Essensangeboten, Kinderprogramm sowie Mitmach-Aktionen und Ständen. Am frühen Abend erwartet die Gäste eine bunte Session via Livestream, u.a. mit Samuel Koch, Déborah Rosenkranz, Tony Rinaudo und Judy Bailey.
Veranstalter können aus zwei Übertragungsterminen wählen: Vom 23.-26. Mai 2025 sendet proChrist das Hoffnungsfestival aus Karlsruhe und vom 23.-26. August 2025 kommt das Programm aus Magdeburg.
proChrist unterstützt die Veranstaltungsorte mit einem umfangreichen Event-Paket.
Projektseite: www.hoffnungsfestival.de
Pressekontakt: Jürgen Schmidt, Telefon: 0561. 93779-31, E-Mail: presse@prochrist.de
proChrist e.V., Kassel
Der proChrist e.V. ist seit 1991 eine überkonfessionelle Initiative von Christen aus unterschiedlichen Kirchen. Durch Veranstaltungen unterstützt proChrist Gemeinden dabei, Menschen mit dem christlichen Glauben bekannt zu machen. Das nächste Evangelisationsprojekt „Hoffnungsfestival“ findet im Sommer 2025 statt: Die offene Atmosphäre des Festivals dient ungezwungenen und authentischen Gesprächen über den Glauben. Es gibt verschiedene Angebote, die zu einem Leben mit Jesus einladen. An zwei Wochenenden gibt es Übertragungen, in die sich Gemeinden und Hauskreise mit eigenen Festivals einklinken können.
Für Teenager gibt es das Jugendformat „truestory – About Jesus. About You.“ (ehemals JESUSHOUSE), das 2026 zum neunten Mal stattfinden wird. Die Arbeit des Vereins wird hauptsächlich von Spenden getragen.